bei Schietwetter lagern

  • Ab einer gewissen Menge Wasser kann man irgendwann gar nix mehr machen - gegen Nässe von unten hatte ich zu meinen Zelt-Zeiten eine Bodenplane im Zelt die man notfalls innen etwas hochschlagen konnte, so dass das Wasser zumindest nicht ins Zelt reinlaufen kann. Bei Dauerregen nichts innen direkt an die Zeltplane stellen, sonst suppt es da irgendwann durch.

    Gegen die Kälte hatte ich für nachts eine Katalyt-Zeltheizung die mit Gaskartuschen betrieben wurde. In einem gut belüfteten Zelt ist die unproblematisch. Es kann aber auch schon einen Unterschied machen wenn man abends im geschlossenen Zelt für ein paar Stunden eine Kerze brennen lässt (natürlich nur unter Aufsicht und mit allen Sicherheitsmaßnahmen) - dadurch wird die Luft zwar vielleicht nur ein Grad wärmer, aber deutlich trockener, und das macht gefühlt schon einen großen Unterschied.

    Ansonsten natürlich viele Wolldecken und Schaffelle im Bett und die Unterwäsche wenns geht am Fußende mit unter die Bettdecke, damit man morgens nicht in die klammen Klamotten muss *schauder* . Und wer nicht mit Kopf unter der Decke schlafen kann (wie ich zB) der sollte zumindest nachts einen Mütze/Gugel tragen weil über den Kopf sehr viel Wärme verlorengehen kann.

    It´s not worth doing something unless someone, somewhere, would much rather you weren´t doing it. (Terry Pratchett)

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