Ich finde das der Artikel sehr kritisch über das Buch ist. Manchmal überzeugend. Diese Buch ist nicht neues. Es gibt viele Bücher über Frauen die "vergessen" sind. Na ja, die meisten Bücher sind nicht ganz neu. Ja, es ist als Revolutionär gefeiert, und das soll hinterfragt werden. Aber auch gefragt werden soll, ist ob das Buch gut geschrieben ist? Ob die Information eigentlich auf einen wissenschaftlichen Basis steht. Ich meine, wenn sie schreibt über die Frauen die das Bayeux Teppich gemacht haben, wie viel kann man darüber sagen? Gibt es Belegen dafür oder nur Wunschgedanken und spekulieren. Ich denke auch das der Kritik das das Buch nicht über einen breiteren Raum geschrieben wird ist auch nicht ganz Fair. Man kann kein Buch über alles schreiben, und es gibt nicht immer historische Geschichten die man haben will.
Was mir aber am meisten aufgefallen ist: der große Männer Theorie, und die Idee das Frauen aus der Geschichte geschrieben werden. Erstens, weil ich denke das man kann die Opposition gegenüber der große Männer Theorie übertreiben, schließe ich mich Tolstoi an. Ich glaube nicht das der Kritik gegen den große Männer Theorie sind zu Nichte gemacht, nur weil man von Frauen redet. Besonders weil Carlyle selbst über große Frauen geschrieben hat.
Zweitens, die Idee das Frauen aus der Geschichte geschrieben werden, klingt wie eine Verschwörungstheorie, und missversteht wie Geschichte geschrieben ist. Frauen sind nicht absichtlich ausgeschrieben geworden, sie waren in die meisten Fällen überhaupt nicht reingeschrieben. In der Geschichte reingeschrieben zu sein ist eher eine Ausnahme.
Trotzdem, könnte das Buch Interessant sein. Man kann das von der Artikel nicht wirklich beurteilen.