Beiträge von BartmanOne

  • Familienchronik abgeben: Gibt es Orte oder Institutionen die so etwas sammeln?

    Zauberin,

    danke für deine Infos. Ich will mit Kirchen, nichts zu tun haben. Habe alle zur Genüge studiert. Und mit so einem Multmilliarden Dollarverein schon gar nix.

    Außer mit Odin und seiner Truppe. Daher auch mein Hang zu den Wikingern.

    Und wie gesagt, mit der Ahnenforschung habe ich mir den Plan im Großen und Ganzen schon gemacht. Trotzdem Danke für die Tips.

    Deine Idee mit dem Fliegermuseum ist gut. Ich tendiere selber in diese Richtung. Mir schweben auch die Museen in Sinsheim/Speyer vor Augen. Liegen bei mir quasi um die Ecke. Deins ist relativ weit weg von mir. Und ich muss da selber vorbeifahren und die Unterlagen mitnehmen. Anrufen macht da wenig Sinn. Mal gucken. Aber eine Kopie werde ich auf jeden Fall vorher fertigen.

    Der Rest wurde von mir schon beleuchtet.

  • Familienchronik abgeben: Gibt es Orte oder Institutionen die so etwas sammeln?

    @ Zauberin,

    vielen Dank für deinen Tip. Aber dieses Angebot wird von den Mormonen betrieben. In deren Fänge werde ich mich garantiert nicht begeben. :cursing:

    Ich betreibe bereits auch schon ein anderes System.

    Was ich jedoch im Rahmen der Diskussion hier erkannt habe ist, dass ich die Luftfahrtsammlung meines Vaters selbst digitalisieren werde.

    Die notwendige Zeit als jemand, der der Arbeitswelt Lebewohl gesagt hat und die passende Technik stehen mir zur Verfügung.

    Mal gucken, vielleicht mache ich auch ein Buch daraus. Es gibt mittlerweile viele attraktive Möglichkeiten. Und die finanziellen Aufwendungen halten sich definitiv in Grenzen. "Booksondemand" ist ein Beispiel.

    Dasselbe könnte ich dann auch für meine Ahnenforschung umsetzen.

    Es muss ja nicht unbedingt der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden. Ein Freund von mir hat seine Bibliographie nur seiner Familie gewidmet. Gefällt mir sehr gut. Mir hat er auch ein Exemplar überlassen. Freunde halt. :)

  • Familienchronik abgeben: Gibt es Orte oder Institutionen die so etwas sammeln?

    Moin,

    ein ähnliches Thema treibt mich auch um. Mein Vater, der 2002 verstorben ist, hatte sich den Briefmarken gewidmet. Gesammelt hatte er die Bundesrepublik ab 1948. Und er hatte fast alle Marken in Postfrisch, Gestempelt, Ersttagsausgaben. Definitiv alles was was von der Post angeboten wurde. Ich habe die Sammlung dann noch einige Jahre so weiter geführt. Geendet hat das dann mit dem 18. Geburtstag meines Sohnes. Für den war die Sammlung gedacht. Letztendlich hat er sich auch nach vielen Gesprächen nicht bereit erklärt, die Sammlung, die aus mehreren Umzugskisten besteht, zu übernehmen. Einfach kein Interesse. Wir waren uns darüber dann einig und es gab auch nie ein böses Wort.

    Und wer sich mit dem Thema auskennt, der weiß, dass solche Sammlungen mittlerweile fast Null Wert besitzen. Das war sicher auch mal anders. Den Menschen wurde aber jahrzehntelang erzählt, wie wertvoll die Marken mal sein werden. Der sogenannte Michel hat letztendlich dieses Märchen am meisten beflügelt.

    Ich habe mal mit zwei Vorsitzenden von Briefmarkenvereinen gesprochen, die mir das System ausführlich erklärt haben. Denen wurden zu verschiedenen Gelegenheiten mittlerweile schon Sammlungen in hoher zweistelliger Anzahl angeboten. Die haben mal tausende von DM oder Euro gekostet. Die Leute können dann oft nicht verstehen, dass ihr materieller Wert fast nur dem des Altpapiers entspricht. Und Leute die heute sammeln, werden immer weniger.

    Es war einfach Geldmacherei. Primär von der Post und der Händler. So durften z.B. die postfrischen Marken nach der Umstellung auf den Euro kurze Zeit später nicht mehr benutzt werden. Die Deutsche Post hat damit Millionen verdient, weil die Leute neue Marken kaufen mussten. Das wurde damals nie so in der Öffentlichkeit bekannt. Wurde einfach so hingenommen. In anderen Ländern war das übrigens anders. Die durften einfach weiter benutzt werden.

    Sicher gibt es einige Marken darunter, die fast an den Status einer Blauen Mauritius heranreichen. Naja fast. Letztendlich habe ich bis heute vergeblich versucht, die Sammlung zu verkaufen. Kein Händler war bereit mir dafür was zu bieten. Selbst die wertvolleren Marken wollte man nur zu Spottpreisen entgegen nehmen. Das hab ich dann aber abgelehnt, weil ich die Sammlung nicht zerreißen wollte. So liegt sie noch heute bei mir im Keller rum. Ob sie jemals eine Verwendung findet, steht in den Sternen.

    Und nun zum eigentlich Knackpunkt. Mein Vater hatte dann auch eine sogenannte Motivsammlung über die Luftfahrt angelegt. So hatte er zu allen weltweit erhältlichen Marken mit Darstellung von Luftfahrzeugen mit seiner Schreibmaschine eine Seite mit der Geschichte dazu zusammen gefasst.

    Tja und diese wirklich hochinteressante Sammlung die aus ca. 10 Ordnern besteht, konnte ich auch nicht loswerden. Ich hatte auch bei einigen Luftsportvereinen angefragt. Alle haben dankend abgelehnt.

    Ich habe es mittlerweile aufgegeben, die Sammlungen im Sinne meines Vaters mit Würde weiter zu geben. Vielleicht kommt doch noch irgendwann der leuchtende Hinweis. Meine Enkel sind noch zu klein und die Eltern wollen die Sammlungen nicht im Haus. Einfach zu wenig Platz. Aber wenn ich solange noch lebe, bis sie größer sind und ich ihnen die Sammlung mal gezeigt habe, bekommt sie vielleicht doch noch eine neue Heimat. Zumindest der Teil mit der Geschichte der Luftfahrt.

    Und mit der Ahnenforschung bin ich zur Zeit selbst zugange. Nach meiner Erfahrung haben fast alle Nachkommen irgenwann mal Interesse daran.

    Ich habe verschiedene Dokumente geerbt, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Wurden aus besonderem Anlass bereits schon mal zusammengetragen. Die meisten werden wissen was ich meine. Da die Unterlagen alle in analoger Form vorliegen, bin ich dabei, alles mit dem PC aufzuarbeiten. Mir macht es Spaß und ist auch hochinteressant. Diese Unterlagen werden dann aber sicher nicht mehr als einen Ausdruck in Papierform und einen kleinen USB Stick umfassen. Auch einige interessanten Gegenstände gehören dazu.

    Eine Microverfilmung werde ich dann nach Abschluss der Arbeiten definitiv noch angehen. Die wird nämlich auch in langer Zeit noch lesbar bleiben. Profis sprechen von 500 Jahren. Archive und Registraturen führen das aus guten Gründen genauso durch. Ich selbst durfte während meiner beruflichen Laufbahn hauptverantwortlich die Registraturordnung einer deutschen Großstadt aus den Zeiten des 3. Reiches in die Neuzeit überführen. Archive und Registraturen sind mir daher nicht unbekannt.

    Also mein Tip lieber "Haste Feuer". Wenn eurer Familie die Sache das wert ist, dann lasse es einscannen oder verfilmen. Die Preise für Verfilmung gehen so bei 2 Cent pro Dokument los. Scannen kannst du auch selbst machen. So wie ich. Und die Originale dann öffentlichen Archiven anbieten. Aber mach dir nicht zu viel Hoffnung. "Unsere" Öffentlichen Archive hatten immer massive Personal- und Platzproblem. Es fehlte halt immer das nötige Bargeld.

    Gehabt euch wohl.

  • Fernsehen und Filme

    Moin,

    hab mir das Filmchen auch mal angesehen. Vor allem die Zusammenfassung der Reisen nach Island, Grönland und Weinland haben mir sehr gefallen. Die Erklärung, warum Amerika wieder aufgegeben wurde, erscheint mir nicht abwegig. Aber gibt es dafür Belege?

    Die Details zu den Wikingerbooten, vor allem die Überfahrt mit der Draken, haben mich sehr beeindruckt. Die Geschichte der Draken werde ich mir mal genauer anschauen.

    Wer sich für Schiffe aus der Römerzeit in Deutschland, die auch auf der Nordsee genutzt wurden und daher sicher auch Vorgänger der Wikingerboote waren, möchte ich einen Besuch in Neumagen-Drohn an der Mosel empfehlen. Dort kann mit einem Römerschiff mitgefahren werden. Dies durfte ich bereits genießen. Als langjähriger Bootsfahrer hatte ich schnell Kontakt zur Stammcrew und durfte dann auch selbst ans Ruder.

    Römerschiff_10.jpg

    Das Boot wurde vor kurzem renoviert. Soll aber dieses Jahr wieder schwimmen. Näheres hier:

    Römerschiff Stella Noviomagi wird wieder flott gemacht
    Es ist die Touristenattraktion in Neumagen-Dhron. Die Stella Noviomagi - ein Nachbau eines römischen Weinschiffes. Wegen Fäulnis musste das Holzschiff saniert…
    www.swr.de
    Neumagener Weinschiff – Wikipedia
    de.wikipedia.org

  • Taverne zum fröhlichen Öme

  • Taverne zum fröhlichen Öme

    Zitat von Zauberin

    Wir haben ein älteres Ehepaar im Dorf das vor ein paar Jahren aus der Stadt zu gezogen ist. Sie werden oft als unfreundlich erlebt weil sie niemanden grüssen - nicht mal dann wenn sie gegrüsst werden. Die laufen nicht mit dem Handy vor der Nase und "Stöpseln" in den Ohren herum, sondern wollen vermutlich einfach nicht. Egal wo man sie trifft und grüsst, man wird einfach nur komisch angeschaut. Schade, sie könnten durch eine einfache Geste Bekanntschaften schliessen.

    So ist das wohl mit vielen Menschen aus dieser Gruppe. Ich glaube mal, ja nee is klar, glauben heist nicht wissen, dass Leute, die aus der Stadt aufs Land ziehen, die Schnauze von der Stadt einfach voll haben. Genauer gesagt von den Menschen in der Stadt. Ich kenne Stadtmenschen, die in "ihrer" Stadt voll integriert sind. Sind oft dort geboren und haben ihren Fuß auch nie irgendwohin weg bewegt. Dasselbe gibt es auch im Dorf. Sportvereine, Party mit Nachbarn, Schützenverein, Fassnachtsverein, all you can eat.

    Und diese Leute haben i.d.R. null Interesse dieses soziale Umfeld aufzugeben. Bis zum Ende ihrer Tage nicht.

    Wer, oft nach Ende des Arbeitslebens, dann aufs Land zieht, der hatte dieses Umfeld nicht, oder ihre Versuche Teil und Mitglied der Stadtmenschen mit einer solchen gesellschaftlichen Stellung zu werden, waren mit großem Frust schief gegangen.

    Tja und die kommen dann aufs Land. Dort ist ja alles viel billiger. Frustiert von ihrem Leben in der Stadt haben die dann natürlich auch null Bock, neue Leute kennenzulernen. Sie wollen einfach ihre Ruhe und leben ihr Leben ohne Lust auf irgendwelche Kontakte, wie du beobachtet hast.

    Sie das mal so liebe Zauberin. Die wollen einfach keine neuen Bekanntschaften mehr in ihrem Leben.

    Nur zum Verständnis. Ich habe jahrelang in Großstädten gearbeitet. Mit Leuten aus meinem beruflichen Umfeld war ich oft auch in der Freizeit unterwegs. Da habe ich viel mitbekommen wie die "Städter" so ticken.

    Gewohnt und gelebt habe ich dagegen immer "auf dem Land". Wanderer zwischen den Welten, wenn man so will. Unterm Strich halt Pendlerelend. Und in meinen Wohnorten gab es immer wieder "zugezogene". War ja immer auch selber einer. Da ich aber keine kommunikativen Probleme habe, konnnte ich auch immer von "Zugezogenen" und deren Verhalten und den Meinungen der Aborigines mir selbst ein Bild machen.

    Leben und leben lassen. Jedem gegenüber tolerant sein. Ich freu mich über Menschen, die "meine Blutgruppe" haben und mit denen ich zurechtkomme. Und das ist sicher nicht jeder. Everybodies friend is nobodies friend. Willst was gelten, mach dich selten. Sorry, kam mir jetzt so in den Sinn.

    Und die Leute in meinen Hobbies haben doch allermeist meine Blutgruppe. Sind halt viel Gemeinsamkeiten. Und die verbinden.

    Gehabt euch wohl.

  • Der Nähmaschinen-Fred

    Danke liebe Silvia! :):thumbup:

    Das hast du toll erklärt. Werde mal näher in die Materie einsteigen, ob sich das für mich lohnt.

    Bei einem Kurs sollte ich vorher die Details abklären. Da hast du absolut recht.

    Die Idee mit den Stoffgeschäften ist auch nicht verkehrt. Die führen aber i.d.R. nicht die Maschinen. Jedenfalls die nicht, bei dene nich in den wenigen Fällen mal was gekauft habe.

    Ich würde aber eher die Gerätehändler bevorzugen, wenn die Kurse zu ihren Produkten anbieten. Da muss ich mich mal schlau machen.

    Aber der Gedanke mit Youtu ist mir selbstverständlich auch schon bekommen. Da habe ich jedoch zu meiner Maschine noch nichts passendes gefunden. Die hat ja auch schon 30 Jahre auf dem Buckel. Damals gab es m.W. auch noch kein Youtu. Aber grundsätzlich hast du Recht: "Da werden Sie geholfen " 8o

  • Taverne zum fröhlichen Öme

    Moin Thirk und alle anderen hier,

    im Grunde gebe ich dir recht. Aber es kommt m.E. doch sehr darauf an, wie man wo in den Wald hinein schreit.

    Als alter Saunagänger mit häufig wechselnden Örtlichkeiten habe ich bemerkt, dass beim Betreten einer Kabine ein lautes und mit fester Stimme vorgetragenes Moin von sehr viel mehr Leuten erwiedert wird, als wenn ich das Moin nur vor mich hin säusel.

    Beim Betreten eines Lokals, in dem ich noch nicht war, wird jedoch fast nie erwiedert. Egal in welchem Tonfall ich was von mir gebe. Mach ich deswegen auch nur noch gegenüber dem Personal.

    Beim Einkaufen grüße ich nur noch Leute die ich kenne. An der Kasse jedoch immer das Personal mit einem freundlichen Lächeln, das dann auch immer im gleichen Stil erwiedert wird. Besonders die Damen dort sind solch einem Spielchen meist sehr aufgeschlossen. Und wenn dann freundlich zurück gestrahlt wird, dann steigt meine Stimmung, egal wie sie vorher war, in ungeahnte Höhen.

    Auf der Straße, egal mal jetzt wo, grüße ich auch nur noch Leute die ich kenne. Und nur die grüßen dann auch zurück. Bei den Unbekannten kommt fast nie was. Da gebe ich dir Recht. Deswegen habe ich das aufgegeben.

    Beim Zug durch die Gemarkung werde ich auch zuerst von der Tierwelt begrüßt und beachtet. Wobei, Leute mit Hunden grüße ich immer. Das freut sowohl die Vierbeiner als auch die im Schlepptau befindlichen Zweibeiner. Tierbesitzer sind irgenwie eine andere Gattung Mensch. I.d.R. einfach sympatischer.

    Es gab auch viele Jahre in meinem Leben, in denen ich mit Sie, Name und Dienstgrad gegrüßt wurde. Und das von jedem an bestimmten Orten, wenn ich eine passende Tracht getragen habe! Da habe ich dann am Tonfall gemerkt, ob mir jemand freundlich und respektvoll begegnet.

    Aber nochmal. Das Siezen ist heute bei weitem nicht mehr so gebräuchlich wie früher. Aber auch beim Du kann ich an Körperhaltung und Tonfall erkennen wie es gemeint ist.

    Für mich hat sich daher nicht viel verändert. Passt schon! Kann gut damit leben.

    So, Kaffee ist alle. Mal ne neue Tasse holen.

  • Der Nähmaschinen-Fred

    Moin,

    ist echt toll, dass es jetzt einen eigenen Trööt für die Nähmaschinen gibt.

    Wie ich bereits beschrieben habe, bin ich in Besitz einer guten alten Singer CXL_XL 10 Baujahr 1992 Made in Japan. Für mich absolut überdimensioniert. Aber die habe ich fast geschenkt bekommen. Ca. 20% vom damaligen Neupreis. Ist auch nur wenige Stunden gelaufen.

    Und wie hier bereits geschrieben wurde, sind die älteren Modelle im Vergleich zu den aus den letzten Jahren fast unkaputtbar. Und Ersatzteile würde ich für meine auch bekommen. War jedoch noch nicht nötig, bei den paar Betriebsstunden.

    Ich habe damit noch nicht so viel gemacht. Aufgrund der mir vorliegenden Anleitungen in deutsch und englisch habe ich mir alles selbst beibringen können.

    Aber es ist schon sehr mühsam. Zu der Verkäuferin, die ja gelernte Schneiderin ist, habe ich keinen Kontakt mehr.

    Ich bin schon am überlegen, ob ich nicht doch mal einen Nähkurs an der örtlichen VHS mitmachen soll. Die investierten T€uros haben sich sicher sehr bald rentiert.

    Es sei mir mal eine Frage erlaubt. Manche von euch nutzen ja eine Overlock Maschine. Könnte mir mal jemand erklären, worin die grundsätzlichen Unterschiede zu einer "normalen" Maschine bestehen? Lieben Dank! :)

  • Katharina von Dollberghe

    Moin Katharina,

    auch von mir ein herzliches Willkommen! :thumbup:

    Die Idee mit einem Nähmaschinenthema hier im Forum würde ich sehr unterstützen. Ich konnte vor ein paar Jahren von einer gelernten Schneiderin ein gute alte Singer CXL_XL 10 mit Computersteuerung für ganz kleines Geld ergattern. Die hatte ursprünglich mal an die 3.000 DM gekostet. Die war bei ihr nur ein paar Tage in Gebrauch und wurde dann wegen ihrer Komplexität in die Ecke gestellt, wo sie ewig nur rum stand. Ich hatte sie mir für andere Hobbies besorgt, aber habe sie bis heute noch nicht im Griff. Perle vor die Sau, wenn ich mal so sagen darf. ;)

    Aber deine Art zu nähen ist auch die Meine.

    Schöne Zeit hier!

  • Warum kein HTTPS bei der Forumsadresse

    Simsalabim: :):huh:

    Forum_HTTPS_14.jpg

    Thoralf Hiltjuson

    Dein Tipp hat funktioniert. Nach der Eingabe https... lief dann alles wie im Prospekt.

    Ich habe daraufhin auch mein abgelegtes Lesezeichen vom Forum kontrolliert und musste feststellen, das es ohne das besagte s abgelegt war.

    Hab ich sofort geändert.

    Wie du ja selbst bemerkt hast:

    Dass die https nicht automatisch aufgerufen wird trifft zu. Sollte nicht so sein.

    Das waren also die Gründe, weshalb wieso warum. Jaa, nee is klar. 8)

    Besten Dank nochmal an dich und alle Tipgeber! Da hab ich mal wieder was dazu gelernt. :thumbup: