Beiträge von Olegsson

    Hallo Arno

    und herzlich willkommen im Forum.

    Nun wie du schreibst, in relativ hohem Alter kann man sich für das Mittelalter- ob Frühmittelalter oder wie bei den Normannen dem beginnenden Hochmittelalter interessieren.

    Und du wirst ggf. auch mal zum Battle of Hastings fahren, ist jedenfalls immer dann ein Schau wenn es mal wieder groß gefeiert wird...

    Gruß Olegsson

    Hallo Birgit,

    herzlich willkommen in diesem Forum.

    Schön jemanden hier zu haben der sich in Lorsch mit einbringt, eventuell sind hier noch einige mehr in diesem Forum, nun jedenfalls auch Du.

    Es ist ein sehr Interessantes Gelände das neben der erhaltung alter Haustierrassen auch sehr schöne Gebäuderekonstruktionen und feine Ausstattung zeigt.

    Den Besuch in Lauresham, einst vor der Corona Zeit, habe ich sehr genossen und denke noch geren daran Zurück.

    Schon oft habe ich dieses Projekt zum Besuch weiterempfohlen.

    Bei meinem Freundeskreis wird die frühe Fränkische Darstellung immer beliebter, Ich habe noch immer Wikinger als Schwerpunkt. Vielleicht kommt mal ein Karolinger als Zweitdarstellung, ein wenig Ausrüstung für einen Handwerker und Handeltreibenden ist ja schon vorhanden.

    Dir erst einmal viel Freude am beteiligen im Forum und an der Darstellung im Hobby.

    Sowie natürlich weiterhin viel Erfolg mit den Projekten in Lauresham.

    Grüße aus Oberhausen NRW sendet Olegsson

    Hallo Sibsia1 ,

    nun dann erst einmal ein Willkommen im Forum.

    Und dir viel Eefolg zu deinem Werk.

    Historische Romane sind mein Ding nicht, ich komme schon nicht mit meinen Fachbüchern nach alle zu lesen, es sind zu viele...

    so sind es eher Nachschlagewerke.

    Jedoch dir viel Erfolg und vorher geschriebenes kann ich großenteils unterschreiben - ich schaue dann in meine Nachschlagewerke sowie hier in dieses Forum. Als auch in Museen oder Stadt- und Landesarchive

    Hallo Rescue,

    schönen Gruß in die Region Rheine.

    Du betreibst das Mittelalter neben anderen Hobbys - hast du denn eine Zeitliche Ausrichtung über die du berichten möchtest

    bzw. zu der du ggf. Fragen hast?

    Rescue/Rettung ist nahe und hier wird dir geholfen also ist das Forum auch rescue...

    dann mal los mit den Fragen bzw. schaue in den vielen bereits hier hinterlegten Themen und Antworten.

    Da bleibt dann schon kaum eine Frage unbeantwortet.

    Gruß aus Oberhausen sendet Olegsson

    Oh weh,

    es ist schon viele Jahre zurückliegend das ich dort mit meiner Frau zu Besuch war.

    Wir mochten neben aller Europäischer Kultur in Museen und Freilichtgeländen mal etwas Amerika in Deutschland erleben.

    Man wird es hoffentlich wieder Aufbauen und mit neuem - alten Inventar bestücken.

    Den Organisatoren, Eigentümern und dort ehrenamtlichen Mitarbeitern viel Kraft für den Wiederaufbau und alles Gute.

    Quelle:

    Textauszug:

    Womöglich 1000 Jahre altes Schwert in Polen gefunden

    Mehrere polnische Medien berichteten über den Fund des Schwertes in einem Fluss in Włocławek. In der Stadt mit knapp 100.000 Einwohnern wurden Baggerarbeiten in einem Yachthafen durchgeführt, bei denen das Schwert ans Tageslicht kam. Veröffentlicht wurden die Bilder nach der Ausgrabung vom städtischen Sport- und Freizeitzentrum. Demnach wurde der Ursprung des Schwerts von dem Archäologen und Waffenexperten Olaf Popkiewicz von Searchers of History auf das 9. Jahrhundert geschätzt.

    Wie sie in einem Facebook-Post weiter angeben, wurde das Schwert einem Restaurator gegeben, der das genaue Alter bestimmen soll. Notes from Poland berichtete, dass das Fundstück dem Landesamt für Denkmalschutz (WUOZ) übergeben wurde, wo es jetzt konserviert und untersucht werden soll. Wojciech Sosnowski von der Archöologieabteilung des WUOZ gab an, dass es sich bei dem Schwert um eine „große archäologische Sensation“ handeln könnte. Auch in Österreich wurde 2023 ein Schwert gefunden.

    In Polen gefundenes Schwert könnte einem Wikinger gehört haben

    Gegenüber Dzień Dobry Włocławek sagte der Experte Sosnowski, dass „wir es mit einem sehr heiklen und wertvollen Objekt zu tun haben.“ Während einige Experten spekulierten, dass das Schwert einem Wikinger aus dem 9. Jahrhundert gehört haben könnte, äußerte der Archäologe Robert Grochowski seine Skepsis. „Ich weiß nicht, woher die Idee kommt, dass das Schwert einem Wikinger gehörte“, sagte er. „Ohne detaillierte Recherche ist dies völlig ungerechtfertigt.“

    Für den Archäologen handelt es sich bei dem Fundstück definitiv um ein frühmittelalterliches Schwert. Diese Zeit verlief von etwa Mitte des 6. Jahrhunderts bis circa zum Jahr 1050. Nur weil ein Schwert mit skandinavischen Mustern verziert ist, müsse es aber nicht zwingend ein Wikingerschwert sein; „Skandinavische Handwerker haben sie nur nach ihren eigenen Moden und Bedürfnissen gerahmt“, erklärte Grochowski. Von wann das Schwert stammt, sollte sich in den nächsten Monaten herausstellen. Ein Junge und seine Mutter fanden ein Objekt an der Ostsee und baten die Online-Community um Hilfe. (rd)

    Beim Stöbern habe ich diesen Bericht gefunden,

    der Fund aus Norwegen, so auch der Bericht an sich ist schon einige Jahre alt, dennoch interessant, im Besonderen wohl für die von uns die sich mit den Wikingern befassen.

    Link:

    Vergoldete Runen: Ein seltenes Fundstück aus dem Slagendalen
    Der gefundene Teil eines Rings dürfte laut Runologen einem Mann gehört haben
    www.derstandard.de

    Textauszug:

    Vergoldete Runen: Ein seltenes Fundstück aus dem Slagendalen

    Der gefundene Teil eines Rings dürfte laut Runologen einem Mann gehört haben

    Blog / Petra Schneidhofer, 29. Oktober 2020, 15:41

    Dass wir in der Vestfold og Telemark Fylkeskommune eng mit der Sondengänger-Community zusammenarbeiten, darüber habe ich an dieser Stelle bereits berichtet. Durch diese Vereinbarung finden jedes Jahr hunderte Fundstücke den Weg zu uns und weiter in das Kulturhistorische Museum in Oslo, um untersucht, katalogisiert und restauriert zu werden.

    Zumeist sind das Gegenstände aus Eisen, aber auch Silber und Bronze. Gold ist dabei relativ selten; durch seinen Materialwert wurde es oft weiterverarbeitet, anstatt seinen Weg in den Boden zu finden.

    Ein Fundstück aus Gold ist auch für uns Archäologen etwas Besonderes. Allerdings – und das unterscheidet uns vom Schatzsucher – ist es nicht ausschließlich der Fund an sich, der uns interessiert. Die Informationen, die wir benötigen, um die Vergangenheit zu rekonstruieren und zu verstehen, erhalten wir meist nur dann, wenn wir den Fund in seinen Kontext setzen können, also Fundort und Fundumstände kennen. Aus diesem Grund sind Funde, die von Raubgräbern (im Unterschied zu Sondengängern) stammen und ohne weitere Dokumentation aus dem Boden geholt werden, archäologisch gesehen relativ wertlos.

    Ein goldenes Ringteil

    Hin und wieder bekommen wir von unseren Sondengängern auch sehr wertvolle und besondere Stücke, so geschehen letzten August, als Arne Harald Stange meinen Kollegen Ragnar Orten Lie per E-Mail Bilder seines letzten Fundes schickte. Stange ist ein eifriger Sondengänger, der sein "Revier", das Slagendalen, in dem sich auch das Osebergschiffsgrab befindet, regelmäßig begeht und dabei schon so manch interessantes Artefakt gefunden hat.

    Die Bilder seines letzten Fundes waren jedoch außergewöhnlich: ein Ring, graviert mit vergoldeten Runen. Ragnar rief ihn an und bat ihn, den seltenen Fund bei uns abzuliefern, um ihn untersuchen zu können. Dabei zeigte sich, dass der Ring nicht komplett erhalten ist, der gefundene Teil deutet aber auf einen Spiral- oder Schlangenring hin. Das Material besteht sehr wahrscheinlich aus einer Kupferlegierung, die mit einer türkis-grünlichen Patina bedeckt ist. Die Runen, die an der Außenseite des Rings eingraviert sind, wurden mit Gold ausgelegt.

    Bericht aus Nordisch Info:

    England: Rätselhafter römischer Dodekaeder mit Metalldetektor entdeckt – rund 1.700 Jahre alt
    Bei einer Ausgrabung in der Nähe des Dorfes Norton Disney in Lincolnshire haben Archäologen durch Zufall ein rund 1.700 Jahre altes Metallobjekt entdeckt,…
    www.nordisch.info

    Textauszug:

    Bei einer Ausgrabung in der Nähe des Dorfes Norton Disney in Lincolnshire haben Archäologen durch Zufall ein rund 1.700 Jahre altes Metallobjekt entdeckt, dessen Zweck und Verwendung im Römischen Reich ein Rätsel ist. Dodekaeder Ausgrabung 1

    Bei dem Objekt handelt es sich um einen sogenannten Dodekaeder – ein 12-seitiges Schmiedekunstgebilde, in dessen Mitte sich ein Hohlraum befindet. Es hat etwa die Größe eines Apfels. Und ja, schon der Anblick des filigran gearbeiteten Objektes hat etwas Mysteriöses.

    Dabei ist es nicht der erste Fund dieser Art in West- und Nordeuropa. Etwa 100 Stück sollen laut Medienangaben in der Vergangenheit bereits entdeckt worden sein.

    / mehr unter dem Link

    Quelle LVR Museum

    Fund des Monats Januar 2024 - LVR-Amt für Bodendenkmalpflege

    Textauszug:

    Frühmittelalterliche Grabbeigaben

    Das Gräberfeld in Rommerskirchen-Eckum, Rhein-Kreis Neuss, wurde 2005 bei Voruntersuchungen zur Erschließung eines Neubaugebiets zufällig entdeckt. Über drei Jahre wurden 471 Bestattungen, davon 11 Pferdegräber, archäologisch untersucht und dokumentiert. Damit gehört es zu den wenigen modern und nahezu vollständig ausgegrabenen Reihengräberfeldern im Rheinland.

    Von insgesamt 6400 Funden wurden mehr als 500 Funde aufgrund ihres fragilen Zustandes und Erhalt organischer Materialien als Sedimentblöcke unterschiedlicher Größen geborgen, so auch in dem Fall der hier vorgestellten Funde. Hierdurch konnte eine Freilegung unter Laborbedingungen innerhalb der Restaurierungswerkstatt erfolgen.

    Bei den Funden handelt es sich um ein Sax (einschneidiges Hiebschwert), ein Messer, Gürtelbeschläge und eine stark abgebaute Gürteltasche mit Inhalt aus Bügelschere, Pinzette, Feuerstahl (Bestandteil eines frühmittelalterlichen Feuerzeugs), Probierstein (Prüfwerkzeug der Goldschmiede). Sie stammen aus einem Kammergrab eines männlichen Individuums, welches anhand der Ausstattung in das ausgehende 6. Jahrhundert und beginnende 7. Jahrhundert datiert werden kann.

    Der Mann wurde mit umfangreicher Waffen- und Schutzausrüstung sowie Beigabengefäßen aus Keramik und Glas bestattet. Neben den gezeigten Funden befand sich ebenso ein Ango (Wurfspeer) und ein Schildbuckel im Grab.

    Das Besondere, und die teils für das Auge der Betrachtenden ungewohnte Präsentationsweise der Tasche, ist der Erhalt der organischen Materialien. Diese sind aus konservatorischer Sicht zu bewahren und deshalb in Fundlage belassen worden. So kann der Aufbau der Tasche aus Leder, Holz und Knochen nachvollzogen werden. Zudem sind auf dem Sax und Messer Teilbereiche aus Organik belassen worden, die auf eine Scheide oder Umwickelung mit Leder und Fell sowie einen Holzgriff hindeuten. Eine weitere Besonderheit an dem Fundkomplex ist der Probierstein, welcher auf eine Person schließen lässt, die Zugang zu Edelmetallmünzen gehabt haben könnte.

    Luise Tschirner

    Die Funde der Archäologie in NRW finden sich nicht nur unter den Veröffentlichungen das LVR und LWL - als Landesweite Einrichtungen, Fund des Monats oder deren Jahrbüchern, sondern auch unter den jeweiligen Stadtarchäologischen Berichten, dort zu recherchieren gibt Aufschluss auf die Regionalen Funde so hier unter Stadtarchäologie aus Essen NRW.

    Von Steinzeit bis jüngste Neuzeit also auch Früh- und Hochmittelalter Funde sind dort zu entdecken.

    Quelle Stadtarchäologie:

    Und noch ein Nordisch Info Bericht über Untersuchungen eines Fundes aus England, der bereits vor 160 Jahren geborgen wurde und einst noch umfangreicher gewesen ist.

    Quelle:

    England: Sagenhafter Römerschatz lagerte wohl viele Jahrhunderte in Sumpf
    Archäologen der Universität Newcastle haben vor kurzem die bislang erste eingehende Untersuchung eines Schatzes abgeschlossen, der bereits vor 160 Jahren…
    www.nordisch.info

    Textauszug:

    England: Sagenhafter Römerschatz lagerte wohl viele Jahrhunderte in Sumpf

    Archäologen der Universität Newcastle haben vor kurzem die bislang erste eingehende Untersuchung eines Schatzes abgeschlossen, der bereits vor 160 Jahren entdeckt wurde. Die Rede ist vom legendären römischen Bronze-Hort aus Knaresborough.

    Die 1864 ausgegrabene Sammlung spätrömischer Metallwaren – vor allem Gefäße und Werkzeuge aus Kupferlegierungen – gehört mit zu den spannendsten archäologischen Treffern jener Zeit, die in Großbritannien jemals geglückt sind.

    Leider hatte man die Umstände des Fundes damals nicht offiziell dokumentiert, zudem wurde ein nicht unerheblicher Teil des Hortes kurz nach seiner Entdeckung versehentlich eingeschmolzen. Aber auch so ist die Sammlung ein Genuss, wie die Bilder klar zeigen.

    Bericht aus Nordisch Info,

    Quelle:

    England: Fassungsloser Magnetfischer „angelt“ 400 Jahre altes Schwert aus Fluss in Dorset
    Stephen Hill, ein passionierter Magnetfischer aus England, hat vor gut drei Wochen womöglich den Glückstreffer seines Lebens gelandet. Der 29-Jährige „angelte“…
    www.nordisch.info

    Textauszug;

    Stephen Hill, ein passionierter Magnetfischer aus England, hat vor gut drei Wochen womöglich den Glückstreffer seines Lebens gelandet. Der 29-Jährige „angelte“ bei seiner Suche nach verborgenen Artefakten ein rund 400 Jahre altes Schwert aus dem Fluss Stour in Dorset.

    Die Waffe stammt wohl aus dem englischen Bürgerkrieg – und gehörte einem Kavalleristen

    Nach ersten, noch nicht abschließend geklärten Einschätzungen dürfte das Schwert aus dem englischen Bürgerkrieg (1642 bis 1649) stammen.

    Hallo Ringelhut,

    willkommen im Forum Dir viel Inputt für den aufbau einer Darstellung.

    Eine Bäuerliche Darstellung ist gut und wenn es zunächst eine recht einfache wird,

    ist diese über viele Epochen hinweg ähnlich und passt vom säten FMA zu späteren Epochen ... lasse den Kindern die Holzschwerter -

    Bei einer 7 Köpfigen Familie ist es sicher nicht einfach für alle eine Ausrüstung zur Darstellung herzurichten.

    Es sollte alles auch bezahlbar sein, erst das wahre Leben - dann das Hobby.

    Und genau für dieses " Hobby" das zur Passion werden kann, findest du hier viele Anregungen zum selbst herstellen

    und bei Fragen kommen die Mitlesenden alsbald mit Tipps das die Herstellung dann auch belegbar ist und der wahren Geschichte standhält.

    Die Sachen möglichst beweisbar genau zu machen dauert meist nahezu die gleiche Zeit als wenn viele Kompromsse einfießen.

    Ebenso ist es mit den gekauften Dingen - beweisbar ist nicht immer teurer, nur die Recherche kann aufwendiger sein.

    Und dabei hilft auch dieses Forum.

    Dies mit dem Beweisbar hat aber den Vorteil es ist für länger gut.

    Dir Euch alles Gute

    sendet Olegsson aus Oberhausen

    Der Bericht des NDR ist wirklich gut,

    der Bericht verheimlicht nicht das es die Besucher,

    teils auch Teilnehmer gibt, die wir nicht auf Märkten oder auf der Straße sehen mögen.

    Die Symbole und Schrift der Germanen und Wikingerzeit für Rechts- und neu Nationales Auftreten missbrauchen und damit dazu führen das wir uns z.B.: bei der Nutzung der Runenschrift aufgrund deren auftreten ggf. rechtfertigen müssen.

    Die bei uns verbotenen Symbole sind in der Darstellung zu unterlassen .

    Die Macher der Doku die kürzlich auf Arte lief hätte zuvor hier in die Lehre gehen sollen.

    Die Doku - Rechtsextreme in der Wikingerszene,

    ließen die "provakativ zur Schauträger rechten Gedankengutes" sehr in die Nähe der historischen Darsteller kommen.

    Leider sind die Veranstalltungen in unseren Nachbarländern oft nicht darauf bedacht, wenn dort diese Ideologie zur Schau gebracht wird, das diese Leute nicht zugelassen werden.

    Von uns im Forum,

    ist vermutlich jeder darum bemüht im Rahmen seiner Möglichkeiten fortwehrend sachlich Gegenarbeitet zu leisten. Die Facetten der jeweils gezeigten Epoche möglichst nahe an der Nachweisbarkeit zu zeigen.

    Unsereines der die Geschichte darstellt und sich für Hintergründe interessiert, recherchiert

    auch wenn er kein studierter Archäologe ist, vermittelt damit eine Kulturdarstellung die sonst in Büchern vor sich hin staubt und in VErgessenhait geraten würde.

    Klar mit einigen Kompromissen, gerade in den Anfängen jedoch diese offen zu zeigen, sich oft leicht verbergen lassen.

    Von den Kämpfern die im Podcast angesprochen wurden die sich zum Schaukampf treffen und die sich nicht oder nur am Rande für die Historie interessieren würden, nun die gibt es, doch viele mehr sind vor und nach der Show Händler und oder Handwerker.

    Es bleibt ein vermutlich fortwehrender Prozess, den Tagesbesuchern und Gewandungstrinkern Geschichte nahezubringen und von der nachweislich Historischen Darstellung zu überzeugen sofern diese Interesse und Zeit dafür mitbringen.

    Ansonsten mögen sie friedlich bleiben und ihrer Wege gehen...